Lionel Messi spielt, ist aber nicht das größte Spektakel am Eröffnungsabend der Klub-Weltmeisterschaft. Das spielt sich zuvor ab - bei der gigantischen Feier, die FIFA-Präsident Gianni Infantino in Szene setzt. Zahlreiche Legenden zeigen sich mit ihm auf der Tribüne.
Nach den Unwettern steht in der kommenden Woche ein neues Sommerhoch in den Startlöchern. Und je näher das Wochenende rückt, desto höher treibt "Yvonne" die Temperaturen. Mit Hilfe aus Spanien sind dann Werte deutlich über 30 Grad möglich.
Sie heißen Wanda, Ming, Esther und Aylins Mama und wohnen alle im gleichen Hochhaus. Sie haben Kinder, deren Väter sich selten blicken lassen. Doch Wanda gibt ihren Traum von einer Schauspielkarriere nicht auf.
Bei den Fans des FC Bayern ist Mathys Tel beliebt, doch er spielt zu selten und wird deswegen ausgeliehen. Nun kauft ihn Tottenham Hotspur endgültig, der 20-Jährige unterschreibt einen langfristigen Vertrag. Die Bayern haben längst Top-Ersatz im Visier.
Viele Verbände und Politiker haben die Änderungen bei der Deutschen Bahn kritisiert. Der Konzern hält jedoch daran fest. Ab heute sind etwa keine Familienreservierungen mehr möglich. Andere Maßnahmen sind jedoch positiv für Reisende.
Das Champions-League-Finale muss er von der Bank aus mitansehen, nun kommt es für Mehdi Taremi noch schlimmer: Sein Inter Mailand wird er bei der Klub-WM nur aus der Ferne spielen sehen. Der Stürmer sitzt nach der Eskalation des Konflikts mit Israel im Iran fest.
Israel und der Iran überziehen sich erneut mit Luftangriffen. Auf israelischer Seite sterben mindestens 13 Menschen. Nun fordert die Armee des jüdischen Staates die Iraner auf, dringend die Nähe zu Militäranlagen zu meiden. Teheran knüpft ein Ende seiner Attacken derweil an Bedingungen.
Anfang Juni fährt ein Autofahrer in eine Schülergruppe in Hürth. Ein zehnjähriges Mädchen stirbt kurze Zeit später im Krankenhaus. Nun gibt es ein weiteres Todesopfer, ein 25-jähriger Schulbegleiter erliegt seinen Verletzungen.
Israel und Iran beschießen sich unvermindert gegenseitig. Nach den Luftangriffen auf Atomanlagen und andere Ziele reagiert Teheran den zweiten Tag in Folge mit massiven Raketenangriffen. Es gibt Tote und viele Verletzte.
Das Asus Vivobook 17 hinterlässt im Test einen zwiespältigen Eindruck. Mit einem Intel-Core-i5-Prozessor ausgestattet, bietet es solide Hardware mit 16 GB RAM und einer 512-GB-SSD. Der große 17,3-Zoll-Bildschirm ist zwar ein Pluspunkt, allerdings reicht die Full-HD-Auflösung bei dieser Größe nicht aus, um ein optimales Bild zu liefern. Zudem ist die Bildschirmhelligkeit mit maximal 265 cd/m² recht niedrig. Auch die Farbdarstellung überzeugt uns nicht, da die Standard-RGB-Abdeckung nur 66% beträgt und die Farben blass wirken. Die Leistung des Notebooks ist für Office- und Multimedia-Aufgaben zufriedenstellend und ermöglicht flüssiges Arbeiten. Doch die Akkulaufzeit ist enttäuschend: Im PCMark-Arbeitstest hält der Akku nur 4 Stunden und 52 Minuten, während er beim Videotest knapp 8 Stunden schafft - insgesamt also mittelmäßig. Das Kunststoffgehäuse macht einen wertigen Eindruck, allerdings lässt sich das Display nicht einhändig öffnen. Die Tastatur ist aufgrund ihrer flachen, rauen Oberfläche weniger angenehm, bietet aber alle notwendigen Funktionstasten. Die Lautsprecher sind in Ordnung, jedoch nicht herausragend. Die Schnittstellen wirken etwas veraltet, da USB 2.0 und 3.0 auf HDMI 1.4 und Wi-Fi 6 treffen. Zudem kann das Notebook nicht über USB geladen werden. Insgesamt erzielt das Vivobook 17 daher nur eine befriedigende Bewertung.
Lange Zeit galten Vollformatkameras als exklusive Profi-Ausrüstung – leistungsstark, aber auch groß, schwer und teuer. Doch das hat sich geändert: Hersteller wie Canon, Nikon und Sony bieten mittlerweile kompakte und günstige Vollformatkameras an, die sich auch ideal für ambitionierte Hobbyfotografen eignen. In unserem Test geben wir Ihnen einen Überblick der besten Vollformatkameras unter 1.500 Euro, die starke Bildqualität mit attraktivem Preis-Leistungs-Verhältnis kombinieren – perfekt für Einsteiger und erfahrene Fotografen gleichermaßen.
Der ersten Testminuten mit dem AEG VX8.2 Silence machten uns stutzig – denn nach dem Einschalten haben wir zuerst nichts gehört. Der Staubsauger ist aber nicht kaputt, er saugt einfach nur außerordentlich leise. Insbesondere Teppiche bearbeitet er mit einem sanften Rauschen. Ebenfalls klasse: Diese Zurückhaltung hat kaum Auswirkungen auf die Saugleistung: Hartböden saugt er krümelfrei, und auch die Teppichleistung gehört zu den Spitzenwerten. Auf tiefen Fugen ist er allerdings nur Mittelmaß. Die Handhabung des 3,5-Liter-Beutelsaugers hat Beispielcharakter: Er folgt uns gut durch den Raum und der Aktionsradius von zwölf Metern bewältigt die meisten Einsatzorte ohne Umstecken. Wir können außerdem die Saugleistung direkt am Handgriff steuern und bekommen sowohl einen Automatikmodus als auch einen HEPA-Filter. Hauptsächlich vermissen wir eine Zubehöraufbewahrung im Gehäuse. Weitere Zusatzpunkte verdient er sich durch seine geringe Leistungsaufnahme.