Seit Wochen streiten die Harvard-Universität und Donald Trump. Weil die Elite-Uni jetzt Klage gegen die US-Regierung einreicht, macht der Präsident seine Drohung aus dem April wahr. Die Bildungseinrichtung soll fortan Steuern zahlen müssen.
Koffer verladen, Treppen ans Flugzeug fahren - all das wird am Frankfurter Airport bisher noch händisch organisiert. Doch die Planung wird am großen deutschen Drehkreuz nun automatisiert - mithilfe künstlicher Intelligenz. Fraport-Manager Johannes Bestgen erklärt wie das funktioniert.
Prinzessin Charlotte wird zehn Jahre alt. Zu diesem Anlass hat Prinzessin Kate ein neues Foto geknipst, auf dem ihre Tochter im Camouflage-Outfit posiert. Nicht nur das überrascht, sondern auch die Ähnlichkeit zum Vater.
Fans französischer Chansons fiebern dem Termin lange Zeit entgegen - und nehmen kräftig Geld in die Hand: Bis zu 179 Euro zahlen sie, um Gérard Depardieu an der Ostsee singen zu hören. Jetzt wird das Konzert kurzfristig abgesagt. Nachgeholt werden soll es nicht.
Die Beendigung des Ukraine-Kriegs ist eines der wichtigsten Wahlversprechen des US-Präsidenten. Allerdings erweisen sich schon Waffenruhen als schwierig, sodass Trump langsam die Geduld verliert. Sein Außenminister und sein Vize deuten nun ein Ende der Vermittlerrolle der USA an.
Die Zukunft von Leverkusens Trainer Xabi Alonso ist drei Spieltage vor Saisonende weiter ungeklärt. Auch wenn sich die Hinweise auf seinen Abgang verdichten, bleibt der Meistercoach verschwiegen. Und will den Vorwurf eines Spielers nicht so stehen lassen.
In den vergangenen Monaten setzt Russland westliche Vermögenswerte in Milliardenhöhe fest. Investoren erhalten Insidern zufolge jetzt in der EU eingefrorene russische Gelder als Entschädigung. Das ist durch eine Änderung der Nutzungsbestimmungen für die Sanktionen gegen Russland möglich.
Teslas Neuentwicklung kommt zu spät. Während VW und BYD kräftig aufholen, verkauft das Unternehmen von Elon Musk immer noch dieselben Autos wie vor Jahren. Aber auch das Ansehen des Chefs sorgt wohl dafür, dass die Verkaufszahlen in Europa weiter rückläufig sind.
Mehr als ein Jahrzehnt hat der bislang letzte Teil des Spiele-Klassiker inzwischen auf dem Buckel. Fans warten sehnsüchtig auf den nächsten Teil. Doch der lässt sich weiter auf sich warten. Nun gibt der Hersteller ein Datum bekannt - und räumt noch Probleme ein.
Der Flexispot C7 Air Pro ist ein solider Bürostuhl im Test mit einigen bemerkenswerten Sonderfunktionen. Der Stuhl bietet mit einer Belastbarkeit von bis zu 136 kg eine relativ hohe Stabilität. Besonders überzeugt uns die vollständige Netzbespannung, die für eine reduzierte Feucht- und Wärmeentwicklung an Gesäß und Rücken sorgt und somit einen bequemen Sitzkomfort gewährleistet. Die Verarbeitung des Stuhls ist ordentlich, im Vergleich zu anderen Modellen dieser Preisklasse wirkt er jedoch etwas günstiger. Die Armlehnen sind voll verstellbar und können sogar komplett um die eigene Achse gedreht werden, allerdings fehlt es etwas an Spielraum in der Höhe. Auch die Sitzfläche beginnt etwas zu hoch und endet etwas zu früh, was seine Passgenauigkeit vorwiegend auf Personen mit durchschnittlicher Größe beschränkt. Die Lordosenstütze erscheint uns zu stark eingestellt, sodass sie beim Sitzen deutlich spürbar ist. Ein interessantes optionales Feature ist die abklappbare Beinstütze, die zusätzlich erworben werden kann und für eine noch komfortablere Liegeposition sorgt.
Der Deskspace Move wartet im Test mit einigen interessanten Funktionen auf. Neben seiner beeindruckenden Belastbarkeit von 150 kg ist besonders die Lordosenstütze erwähnenswert. Diese passt sich flexibel an, um die Wirbelsäule optimal zu entlasten. Der Sitzkomfort ist hoch und die netzbespannte Rückenlehne sorgt für eine gute Luftzirkulation. Jedoch hinterlässt die Verarbeitung einen etwas fragilen Eindruck. Im Preisbereich von 300 bis 400 Euro erwarten wir jedoch eine höhere Qualität. Die Armlehnen und die Kopfstütze sind gut einstellbar, jedoch endet die Kopfstütze deutlich unter dem Durchschnitt, was für groß gewachsene Personen weniger geeignet ist. Außerdem fällt die maximale Sitzhöhe etwas niedrig aus, weshalb der Stuhl eher für kleine bis mittelgroße Personen gedacht ist. Die Sitztiefe ist nicht verstellbar.
Im Test schneidet das LG gram Pro 16 (2025) durchweg positiv ab und punktet in allen Bewertungskriterien. Der 16-Zoll-Bildschirm besticht durch seinen hohen Kontrast und die angemessene Helligkeit, kombiniert mit einer Auflösung von 2.560 x 1.600 Pixeln und einer flüssigen Bildrate von 144 Hz. Die Leistung des Geräts erweist sich als sehr zufriedenstellend, sowohl im Arbeitsbetrieb als auch beim Spielen von weniger grafikintensiven Games. Trotz seiner extrem dünnen und leichten Bauweise aus Magnesium hinterlässt das Gerät einen robusten Eindruck, obwohl das Material unter Druck leicht nachgeben kann. Mit einer Akkulaufzeit von 10 bis 16 Stunden, abhängig vom Anwendungsfall, erweist sich die Ausdauer des Notebooks als überzeugend. Eine Funktion zur Akkuschonung, die den Ladezustand auf 80 Prozent begrenzt, ist ebenfalls vorhanden. Die Auswahl an Anschlüssen, darunter zwei USB-Typ-C mit Thunderbolt 4, zwei USB-3.0-Typ-A und HDMI, ist für ein so schlankes Gerät beachtlich. Der Klang der eingebauten Lautsprecher hat uns ebenfalls gefallen, obwohl der Bass gelegentlich leicht übersteuert. Einige Kritikpunkte gibt es bei der flachen Tastatur, die einen sehr kurzen Tastenhub aufweist und weniger präzise wirkt. Zudem ist der Lüfter zwar meistens recht leise, gelegentlich jedoch mit einem hohen Ton zu hören. Insgesamt präsentiert sich das LG gram Pro 16 (2025) als attraktives Notebook, das trotz seiner Größe dank seines vergleichsweise geringen Gewichts von 1,2 kg noch recht mobil ist.