Ein Dokumentarfilm über den Überfall der Hamas auf Israel im vergangenen Jahr kommt ganz ohne Bilder des Horrors aus. Er ist dennoch nicht minder aufwühlend, zu sehen, wie Zeuginnen und Zeugen von den systematischen Vergewaltigungen berichten.
Nach den Ausschreitungen im französischen Überseegebiet Neukaledonien ist die Situation noch immer "weit entfernt von einer Beruhigung", sagt die Bürgermeisterin in Nouméa. Weitere 1000 Einsatzkräfte werden in das Gebiet geschickt. Die Zahl der Toten steigt derweil auf sechs.
Die Hochwasser-Lage im Südwesten verlagert sich langsam Richtung Norden. Die Einsatzkräfte an Mosel und Rhein beobachten die Pegelstände. Bis zum Abend werden sie steigen. Mehrere Orte rechnen mit Überflutungen einiger Bereiche.
Workshop-Teilnehmer gestalten Unikate, in denen ihre Asche am Tag X beigesetzt werden soll. Hinter dem Einsatz von Holzhammer und Stecheisen steht die Auseinandersetzung mit Vergänglichkeit und Tod.
James Franco ist zurück im Rampenlicht. Vor fünf Jahren zog sich der Schauspieler aus der Öffentlichkeit zurück, nachdem ihm mehrere Frauen sexuelle Belästigung vorgeworfen hatten und seine Schauspielschule in Verruf geraten war. Jetzt zeigt er sich in Cannes auf dem roten Teppich. An seiner Seite: Freundin Izabel Pakzad.
Große Reden, viele Showcars: Schon seit Jahren stimmt BMW auf die Neue Klasse und damit auf die Zukunft ein. Doch so neu ist die gar nicht, im Gegenteil: Es gab schon mal eine.
Eine Silvesterfeier bei den Schönen und Reichen endet mit einem Toten und ein One-Night-Stand mit einem peinlichen Wiedersehen. Beides zusammengepackt ist der Anfang eines schwarzhumorigen walisischen Krimis, der für Lacher sorgt und Lust auf mehr macht. Let's party!
Im Stadion singen viele zwar "Olé olé olé". Doch bei den TV-Übertragungen sollen andere Songs während der in vier Wochen startenden Fußball-EM für Stimmung sorgen - mit viel Optimismus, den das Land derzeit gut gebrauchen kann.
Die AfD darf nach einem Gerichtsurteil weiter vom Verfassungsschutz beobachtet werden. Die Grünen wollen die Erkenntnisgewinnung derweil breiter aufstellen. So soll auch das Wissen anderer Akteure systematisch genutzt werden. Es geht um eine breite Datenbasis für ein eventuelles Verbotsverfahren.
Das Sony Xperia 1 VI lässt im Test fast keine Wünsche offen. Neben exzellenter Leistung bietet es auch wieder eine umfassende Ausstattung, die sogar einen klassischen Kopfhörer-Anschluss beinhaltet. Besonders beeindruckend ist die Akkulaufzeit, denn dank dynamischer Bildwiederholrate spart das Smartphone Strom und hält so bis zu 20 Stunden durch. Das 6,5-Zoll-Display ist hochwertig mit starker Helligkeit und tollen Kontrasten. Die hohe Auflösung und Schärfe des Vorgängers hat Sony aber wieder zurückgeschraubt. Außerdem wurde das 21:9-Kinoformat des Displays auf 19,5:9 geändert. Herzstück des Sony-Smartphones ist aber wieder die Handy-Kamera. Dessen Hardware ist hervorragend, inklusive stufenloser Zoom-Linse. Foto-Profis werden viele Optionen finden, die perfekten Bilder zu schießen. Mit den Standard-Einstellungen hebt sich die Bildqualität aber nicht von anderen Handy-Flaggschiffen ab. Sie ist sehr gut, wir haben dennoch schon Besseres gesehen. Ein Störfaktor ist zudem wieder einmal der hohe Preis für das Premium-Modell: Zum Testzeitpunkt verlangt Sony rund 1.400 Euro.
Die Mountain Makalu Max präsentiert sich auf den ersten Blick mit einem schlichten Design, das an klassische Office-Mäuse erinnert. Mit einem Gewicht von 110 Gramm und einer Breite von 70 Zentimetern zählt sie zu den größeren Modellen und ist daher vor allem für größere Hände geeignet, die den Palm- oder Claw-Grip bevorzugen. Die Akkulaufzeit von etwa 80 Stunden liegt im Durchschnitt, und für den Fall, dass während einer Spielsession der Saft ausgeht, wird ein besonders langes Kabel mitgeliefert. Zusätzlich sind Gewichtsringe und Seiten-Paneele im Lieferumfang enthalten. Die Maus verfügt über acht programmierbare Elemente, die mithilfe der Mountain Base Camp Software individuell angepasst werden können. Mit einer maximalen Auflösung von 19.000 DPI und einer dynamischen Polling-Rate von bis zu 1.000 Hertz bietet sie solide Leistungswerte im Mittelfeld.
Für Sparfüchse, die hohe Ansprüche an ihre Gaming-Ausrüstung stellen, könnte die Sharkoon Drakonia II genau das Richtige sein: Diese symmetrische Gaming-Maus ist mit Omron-Switches ausgestattet und zählt zu den am besten bewerteten kabelgebundenen Modellen im Test. Die Maus bringt 135 Gramm auf die Waage und überzeugt durch ihre exzellente Verarbeitungsqualität, die bei uns einen ausgezeichneten Eindruck hinterlassen hat. Allerdings ist sie aufgrund ihrer ergonomischen Form vor allem für Hände geeignet, die beim Spielen mit der gesamten Fläche auf der Maus liegen. Die Auflösung ist mit bis zu 15.000 DPI durchschnittlich, doch die Abtastrate von 1.000 Hertz gewährleistet schnelle Reaktionszeiten. Die Maus bietet zudem eine hohe Anpassungsfähigkeit: Über die Drakonia II Gaming Mouse Software lassen sich die 12 programmierbaren Tasten problemlos einstellen. Für eine individuelle Anpassung sorgen die mitgelieferten austauschbaren Gewichte und Ersatz-Gleitpads.