Soll Europa Russland mit dessen eigenen Waffen schlagen - und hybride Attacken starten? Das zumindest fordern Politiker in Berlin und Brüssel. Besonders im IT-Bereich gebe es Möglichkeiten, den Kreml zu ärgern, sagt der frühere Leiter des finnischen Militärgeheimdienstes.
Kurz vor den Gesprächen mit der US-Delegation in Moskau tritt Russlands Präsident Putin vor das Mikrofon und macht den europäischen Staaten schwere Vorwürfe. Er wolle keinen Krieg mit Europa, so der Kremlchef. Für den Fall eines militärischen Konflikts sei man aber bereit.
SPD-Chefin Bärbel Bas berichtet auf dem Juso-Bundeskongress von ihrer Teilnahme am Arbeitgebertag. Ihre Äußerungen stoßen im Nachgang auf scharfe Kritik bei den Vertretern der Arbeitgeber und des Mittelstands. Nun scheint sich auch Kanzler Merz laut einem Bericht darüber sehr zu ärgern.
Wie ist es um das Verhältnis zwischen Deutschland und den USA bestellt? Der Inspekteur des Heeres berichtet von Problemen, im Pentagon überhaupt jemanden zu erreichen. Offen ist, ob das an Personalwechseln liegt oder ob die Vereinigten Staaten möglicherweise bewusst auf Distanz gehen.
Experten warnen wegen möglicher Folgen für die Gesundheit davor, zu viele hochverarbeitete Lebensmittel zu verzehren. San Francisco geht nun gegen mehrere Hersteller vor. Sie sollen Verantwortung für "verursachte Schäden" übernehmen. Es ist die erste Klage dieser Art in den USA.
Ein kilometerlanger Lkw-Stau an der Grenze von Kasachstan zu Russland bringt den Warenverkehr zwischen beiden Ländern monatelang zum Erliegen. Der kasachische Zoll schaut plötzlich ganz genau hin. Die Russen genauso. Warum? Das weiß keiner so genau. Teils machen wilde Gerüchte die Runde.
Nach der Fraktionssitzung greift die Zuversicht in der Unionsfraktion um sich. Die allermeisten Abgeordneten haben signalisiert, für das umstrittene Rentenpaket zu stimmen. Doch weiterhin ist Luftanhalten angesagt.
Elon Musk beginnt die Eroberung des Weltraums mit der Privatisierung eines Teils von Texas. Nach Starbase im Süden stampft er mit Snailbrook eine zweite "Company Town" rund um seine Tunnelfirma Boring Company im Norden des Bundesstaats aus dem Boden.
Mit dem Angriff auf die Ukraine und dem extremen Fokus auf die Rüstungsindustrie hat Wladimir Putin andere Bereiche der russischen Wirtschaft selbst in die Krise gestürzt. Nun beklagt er rückläufige Produktionsraten. Das Wachstum insgesamt soll in diesem Jahr relativ gering ausfallen.
Wer Videos und Musikclips von YouTube herunterladen und als Videodatei oder MP3 auf dem PC speichern will, braucht einen YouTube-Downloader. Wir stellen Ihnen die Top-3-Tools für Windows vor, die Sie kostenlos bekommen.
Messenger-Apps sind aus unserem Alltag kaum noch wegzudenken, denn ein Großteil der privaten Kommunikation läuft darüber. Umso wichtiger sind dabei Datenschutz und Sicherheit. Viele Nutzer möchten deshalb WhatsApp den Rücken kehren. Zum Glück gibt es mehrere vertrauenswürdige Alternativen, die einen Umstieg lohnenswert machen: Signal und Threema legen besonderen Wert auf Sicherheit und Privatsphäre, Telegram punktet mit einer großen Funktionsvielfalt, und TeleGuard überzeugt durch maximale Anonymität. Die meisten dieser Messenger sind plattformübergreifend nutzbar – also auf Android, iOS und Desktop verfügbar. Der Wechsel zu einem neuen Messenger ist allerdings nur dann wirklich erfolgreich, wenn auch Ihre Chatpartner mitziehen. In unserem Beitrag stellen wir Ihnen fünf empfehlenswerte Alternativen vor, bei denen sich ein Umstieg besonders lohnt.
Dank ihrer enormen Gesamtleistung, toller Räumlichkeit und ihres cleveren Lautsprecherkonzepts zählt die JBL Bar 1300 MK2 zu den stärksten Soundbars im Test. Mit ihrem 11.1.4-System erzeugt sie einen immersiven Klang und gibt sowohl Actionfilme mit kraftvollen Effekten als auch Musik präzise wieder. Der kabellose Subwoofer liefert einen tiefen, druckvollen Bass, der selbst bei hoher Lautstärke kontrolliert bleibt und nicht ins Wummern verfällt. Auch die Maximallautstärke erreicht beeindruckende Höhen. Die Stimmdarstellung ist okay, aber der Sprachverstärker könnte noch besser sein. Besonders praktisch sind die seitlichen, abnehmbaren Surround-Lautsprecher. Sie erweitern den Raumklang, übertragen den Fernsehton in einen anderen Raum oder können als eigenständige Bluetooth-Lautsprecher genutzt werden. Das erhöht den Mehrwert der Anlage deutlich. Zudem überzeugt die umfangreiche Anschlussvielfalt mit gleich drei HDMI-Eingängen, die die Standards HDR10 Plus und Dolby Vision unterstützen. Die Steuerung per App und Fernbedienung funktioniert problemlos, während auf die Sprachsteuerung des Vorgängers jedoch verzichtet wird. Preislich liegt die JBL Bar 1300MK2 zum Testzeitpunkt bei recht happigen 1.500 Euro.