Friedrich Merz kämpft, aber für ihn und die Union will es nicht aufwärtsgehen. Die AfD hingegen scheint sich an der Spitze des Parteien-Rankings einzurichten.
Viel Bewegung im Politiker-Ranking des RTL/ntv Trendbarometers: Während die ewig selben Herren Pistorius und Wüst weiter die Spitzenpositionen besetzen, gibt es dahinter reichlich Gewinner und Verlierer. Vor allem Politiker der Mitte müssen Minuspunkte hinnehmen.
Venezuelas Oppositionsführerin María Corina Machado hält sich versteckt. Reist sie dennoch nach Oslo, um den Friedensnobelpreis zu empfangen? Nicht nur ihr Leben könnte sich drastisch ändern - auch der Kurs ihres von Donald Trump bedrohten Landes.
Nach Angaben von Bundeskanzler Merz hat US-Präsident Trump ihm einen Deutschlandbesuch zugesagt. Doch einen Termin gibt es noch nicht. Sollte der Republikaner kommen, wird es wohl auch nach Rheinland-Pfalz gehen.
Flugzeugunglück in Zentralrussland: Eine der letzten noch fliegenden "Antonow"-An-22-Maschinen ist abgestürzt - mit sieben Menschen an Bord. Es handelte sich um einen Militärtransporter.
Die ukrainischen Streitkräfte berichten vom Verlust eines langjährigen Piloten. Er soll im Kampf gegen die russische Invasion viele Einsätze geflogen haben, doch von seinem letzten kehrte der Offizier nicht zurück. Seine Einheit ehrt ihn als Helden.
Der Rüstungskonzern Rheinmetall expandiert in den Weltraum. Für mehrere Milliarden Euro soll er Satelliten ins All schicken, die die Bundeswehr in Litauen mit Informationen versorgen. Das Projekt könnte bis zu drei Milliarden Euro kosten.
Kambodscha bestätigt den Einsatz seines Militärs im Grenzkonflikt mit Thailand. Zehn Menschen sollen bislang ums Leben gekommen sein. Beide Seiten machen sich schwere Vorwürfe.
In der kriselnden deutschen Autobranche steht BMW derzeit vergleichsweise gut da - dank der umstrittenen Verkaufsstrategie von Vorstandschef Oliver Zipse. Dessen designierter Nachfolger steht für Kontinuität. Doch die Herausforderungen sind noch größer geworden.
Der fotoelektrische Rauchwarnmelder Pyrexx PX-1C überzeugt im Test auf ganzer Linie. Er löst nach 14 Sekunden aus und registriert dank Hitzesensor auch Gefahrenquellen ohne Rauchentwicklung. Dabei ist er lautstark: Statt der versprochenen 85 Dezibel messen wir wuchtige 91 Dezibel. Als drückbarer Knopf dient gleich die gesamte Unterseite – so lässt sich die Prüf- und Stummschaltefunktion besonders einfach erreichen. Der Probealarm steigt langsam an und die Stummschaltung dauert zehn Minuten. Die fest verbaute Lithium-Batterie bietet zehn Jahre Laufzeit. Auch die sonstige Ausstattung stimmt: Der 161 Gramm schwere Melder ist Smart-Home-fähig und lässt sich via App mit bis zu 15 Einheiten koppeln. Die Installation gelingt mühelos, ob per Magnet, Klebepad oder klassisch mit den beiliegenden Schrauben. Was uns noch fehlt, ist eine Notlichtfunktion.
Die DJI Mini 5 Pro ist eine kompakte Faltdrohne, für die kein Drohnenführerschein notwendig ist. Dennoch hat DJI nicht an Ausstattung gespart: Die Drohne besitzt einen besonders großen 1-Zoll-Sensor mit 50 Megapixel Auflösung, der im Test vor allem bei Foto-Aufnahmen mit hoher Schärfe glänzt. Zur Rundum-Hinderniserkennung ist ein besonders präziser LiDAR-Sensor dazu gekommen. Die Maximalgeschwindigkeit beträgt jetzt 65 km/h und dank der hohen Akkukapazität kommt die DJI Mini 5 Pro auf 31 Minuten Flugzeit. Echte Schwächen gibt es kaum, zu bemängeln ist höchstens, dass sich bei der Videoaufnahme wenig getan hat: Die maximale Auflösung beträgt wie beim Vorgängermodell UHD bei einer Framerate von 60 fps.
Dank ihrer enormen Gesamtleistung, toller Räumlichkeit und ihres cleveren Lautsprecherkonzepts zählt die JBL Bar 1300 MK2 zu den stärksten Soundbars im Test. Mit ihrem 11.1.4-System erzeugt sie einen immersiven Klang und gibt sowohl Actionfilme mit kraftvollen Effekten als auch Musik präzise wieder. Der kabellose Subwoofer liefert einen tiefen, druckvollen Bass, der selbst bei hoher Lautstärke kontrolliert bleibt und nicht ins Wummern verfällt. Auch die Maximallautstärke erreicht beeindruckende Höhen. Die Stimmdarstellung ist okay, aber der Sprachverstärker könnte noch besser sein. Besonders praktisch sind die seitlichen, abnehmbaren Surround-Lautsprecher. Sie erweitern den Raumklang, übertragen den Fernsehton in einen anderen Raum oder können als eigenständige Bluetooth-Lautsprecher genutzt werden. Das erhöht den Mehrwert der Anlage deutlich. Zudem überzeugt die umfangreiche Anschlussvielfalt mit gleich drei HDMI-Eingängen, die die Standards HDR10 Plus und Dolby Vision unterstützen. Die Steuerung per App und Fernbedienung funktioniert problemlos, während auf die Sprachsteuerung des Vorgängers jedoch verzichtet wird. Preislich liegt die JBL Bar 1300MK2 zum Testzeitpunkt bei recht happigen 1.500 Euro.