Erst vor rund einer Woche führen US-Streitkräfte einen Vergeltungsschlag gegen den IS in Syrien durch. Nun fliegen die Truppen Donald Trump zufolge auch in Nigeria tödliche Angriffe auf die Terrormiliz. Die Regierung des westafrikanischen Landes soll darum gebeten haben.
Schon Jahre vor seinem Krieg gegen die Ukraine stellte Putin die Existenz des Landes infrage. Das zeigen nun veröffentlichte US-Protokolle aus den 2000er Jahren. Demnach formulierte der Kremlchef gegenüber dem damaligen US-Präsidenten Bush territoriale Ansprüche und warnte vor einer Nato-Erweiterung.
Während sich die Schlacht um Pokrowsk dem Ende zuneigt, stoßen russische Kräfte weiter südlich bei der Stadt Huljajpole vor. Um einen Durchbruch Moskaus in der Region Saporischschja zu verhindern, gruppiert Kiew seine Einheiten um.
Bewegung im Ukraine-Krieg? Das russische Außenministerium spricht von Fortschritten in den Verhandlungen mit den USA. Dabei richtet Moskau eine scharfe Warnung an die europäischen Partner.
Die Kostenexplosion im Gesundheitswesen setzt die Regierung unter Druck. Kanzleramtschef Thorsten Frei kündigt an, dass medizinische Leistungen für Patienten entfallen. Auch die freie Arztwahl stellt er infrage.
Trumps Friedensplan zum Trotz kündigt Israels Verteidigungsminister eine "beträchtliche Sicherheitszone" im Gazastreifen an. Darüber hinaus wiederholt er Äußerungen über israelische Siedlungen im Norden des Küstengebiets.
Im Fall eines in Russland inhaftierten Franzosen gibt es plötzlich Bewegung. Der Kreml spricht davon, Paris einen Vorschlag gemacht zu haben. Damit steigt der Druck auf Präsident Macron. Denn dem Inhaftierten drohen bis zu 20 Jahre in einer Strafkolonie.
Die Sanktionen des Westens treffen Russlands Energiesektor empfindlich. Moskau räumt offiziell ein, sein Produktionsziel für Flüssigerdgas um Jahre zu verfehlen. Ein geplantes EU-Importverbot ab 2027 verschärft die Lage für den Kreml zusätzlich.
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Die Happybrush Eco Vibe 3+ ist eine gute und günstige Alternative zu vielen großen Herstellern. Im Praxistest überzeugt das Modell mit einer guten Reinigungsleistung, selbst an schwer zugänglichen Stellen im Mund. Hinzukommt, dass die zu 100 Prozent aus recyceltem Material hergestellte Zahnbürste nur 100 Gramm wiegt. Die Tasten am Handstück sind jedoch eher schwergängig. Dafür wird der eingestellte Modus per LED angezeigt und die Putzzeit-Phasen werden mit einem gut wahrnehmbaren Signal markiert. Leider klingt das Endsignal genau gleich. Wer hier nicht aufpasst, putzt munter weiter, denn eine automatische Stoppfunktion gibt es nicht. Gleiches gilt für die Andruckkontrolle. Dafür gibt es aber eine Tastensperre für unterwegs. Bei der Reinigung der Bürste selbst brauchen Sie viel Kraft, um den Bürstenkopf vom Handstück zu ziehen. Und da sich immer wieder Zahnpastareste am Handstück selbst ablagern, kommen Sie um eine regelmäßige Reinigung desselben nicht herum.
Die niederklassige Oral-B iO Series 3 muss sich in Sachen Reinigungsleistung vor den teureren Modellen des Herstellers im Test nicht verstecken. Selbst am Ende des Tages fühlen sich die Zähne noch sauber an. Leider ist der Bürstenaufsatz etwas dick, weshalb das Putzen im hinteren Mundraum schwierig wird. Die Series 3 hat drei verschiedene Putzmodi, die sich aber kaum voneinander unterscheiden. Die Putzstärke selbst kann nicht verändert werden. Dafür ist eine Andruckkontrolle integriert. Der Bürstenkopf lässt sich außerdem problemlos wechseln. Das ist auch gut so, denn an schwer zugänglichen Stellen des Handstücks kann sich Schmutz sammeln.