Der Hochsommer steht vor der Tür. Bereits seit Mitte Juni überschreiten die Temperaturen in vielen Regionen die 30-Grad-Marke. Vor allem in Großstädten kann die Hitze besonders belastend sein. Hunderte Menschen sterben jedes Jahr. In der Hauptstadt gibt es jetzt einen Plan dagegen.
In der ukrainischen Stadt Krementschuk wird ein Einkaufszentrum offenbar von russischen Raketen getroffen. Zu dem Zeitpunkt sollen sich rund 1000 Menschen dort aufhalten. Präsident Selenskyj verurteilt die Attacke, sein Büro spricht von zwei Todesopfern und zahlreichen Verletzten.
Im November findet der G20-Gipfel in Indonesien statt. Russlands Präsident will daran teilnehmen, wie aus dem Kreml verlautet. Ob er persönlich kommt oder zugeschaltet wird, bleibt offen. EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen jedenfalls würde sich mit Putin an einen Tisch setzen.
Bei der Kinderbetreuung spielen Großeltern trotz des Ausbaus von Kitaplätzen eine wichtige Rolle. Eine Studie zeigt, dass sie teilweise sogar die Hauptbetreuer ihrer Enkel sind. Die Untersuchung zeigt auch, dass Kinder mit vielen Betreuern sozioemotional instabiler werden können.
Im Kanzleramt erhofft man sich von einer Einmalzahlung gegen den inflationsbedingten Kaufkraftverlust einen raschen Effekt. Doch gegen die Idee gibt es heftigen Widerstand von den Gewerkschaften. Bei der geplanten Konzertierten Aktion gibt es laut Verdi trotzdem etwas zu besprechen.
Nach Tagen ist das Großfeuer an der brandenburgisch-sächsischen Grenze unter Kontrolle, die Gefahr jedoch nicht gebannt. Glutnester und Wind können erneut zu Bränden führen. Dagegen helfen sollen etwa Bergepanzer der Bundeswehr, die Schneisen in Waldstücke fräsen.
Zur Bewältigung des Abfertigungschaos wollen die deutschen Flughäfen und ihre Bodendienstleister tausende ausländische Aushilfen für drei Monate direkt anstellen. Doch für das boomende Sommergeschäft können die Hilfskräfte mancherorts zu spät kommen.
Um klare Worte waren die Mannen der Punkrock-Gruppe Green Day nie verlegen. Doch nun platzt Frontmann Billie Joe Armstrong derart die Hutschnur, dass er öffentlich sogar seine Auswanderung aus den USA ankündigt. Der Grund: das Abtreibungsurteil des Supreme Courts.
Lieferengpässe, Preissteigerungen und Personalmangel machen der Handwerksbranche schwer zu schaffen. Darunter leidet auch die Kundschaft: Elf Wochen beträgt die durchschnittliche Wartezeit für Handwerker, auf dem Bau sind es vier Monate. "Das sind Rekordwerte", warnt der Handwerksverband.
Brauchen Sie für Ihr iPhone und iPad ein Ersatz- oder Zweitkabel gibt es gute Alterativen zu den Lightning-Kabeln von Apple. Bei anderen Herstellern bekommen Sie gute Qualität und eine zertifizierte Kompatibilität mit allen Apple-Geräten – und das meist deutlich günstiger. Die Kabel verbinden Apples proprietäre Lightning-Schnittstelle mit Standard-USB. Zum Laden von iPhones und iPads kommt dabei meist noch USB Typ A zum Einsatz. Wollen Sie jedoch Daten übertragen, zum Beispiel vom und zum MacBook, setzt auch Apple inzwischen verstärkt auf USB Typ C. Sowohl bei den Lightning-zu-USB-A-Kabeln, als auch bei den Lightning-zu-USB-C-Kabeln empfehlen wir die Produkte von Hersteller Anker für 8 bis 10 Euro. Von der hohen Qualität konnten wir uns im Markt-Check überzeugen. Zusätzlich geben wir Ihnen einen Preistipp und nennen Alternativen.
Ein guter Schulranzen kann Leben retten, indem er mit reflektierenden Leuchtflächen und grellen Signalfarben die Kinder auf dem Schulweg sichtbar macht. Dunkle Farben hingegen lassen die Kinder – gerade im Spätherbst und Winter – optisch im Hintergrund verschwinden.
Im Schulranzen-Test prüfte die Stiftung Warentest 22 Modelle für Schüler ab der 1. Klasse. Das Ergebnis ist ernüchternd: Mehr als die Hälfte der Schulranzen fielen im Test durch. Der größte Kritikpunkt hierbei: Die optische Warnwirkung. Die Verbraucherschützer bemängelten vor allem, dass viele Ranzen zu dunkel seien und die Schülerinnen und Schüler von Autofahrern leicht übersehen werden könnten. Mindestens 20 Prozent der Flächen eines Schulranzens sollen laut Sicherheitsnorm reflektieren, doch nicht alle Hersteller setzen diese Norm auch um. Das geht auf Kosten der Kinder, die so leichter Opfer von Autounfällen werden. Von den getesteten Schulranzen sind acht Modelle "gut". Zwölf der geprüften Ranzen waren dagegen mangelhaft.
Der Test wurde im Februar 2019 von der Stiftung Warentest erstmals veröffentlicht. Wir prüften die Aktualität und Produktverfügbarkeit zuletzt im Juni 2022.
Das Medion Erazer Beast X30 besticht im Test mit seiner, dank Intel i9-Prozessor und Nvidia RTX 3080 Ti, großartigen Performance. So sind selbst bei aktuellen Triple-A-Titeln dreistellige Bildraten möglich. Die Darstellung auf dem scharfen QHD-Display erfolgt bei maximal 240 Hertz butterweich. Die Ausstattung punktet mit einer umfangreichen Schnittstellenvielfalt, der hochwertigen Verarbeitung sowie einem dezenten, aber doch schicken Gehäuse. Die Akku-Laufzeiten sind Gaming-Notebook-typisch durchwachsen und erlauben selbst beim Videoschauen lediglich einen Betrieb von unter sechs Stunden. Ebenfalls typisch für eine Gaming-Laptop ist das stolze Gewicht von 2,3 Kilogramm. Dazu kommt noch das enorm schwere Netzteil. Dennoch lohnt ein Blick für alle die einen mobilen, aber sehr leistungsstarken Ersatz für ihren Gaming-Rechner suchen.